Warum sollte man Immobilienberater werden?

Verfasser
Nicolas Falter
Um die Frage beantworten zu können, ob der Beruf eines Gewerbeimmobilienberaters zu einer Person passt, muss man in erster Linie abwägen, wie man persönlich arbeiten möchte.


In unserem Unternehmen verstehen wir uns nicht als klassische Gewerbeimmobilienmakler, sondern als Berater, die sowohl die Eigentümer- als auch die Nutzerseite beraten und die jeweiligen Interessen vertreten.
Somit pflegen wir einen engen und auch guten Kontakt zu unseren Klienten und arbeiten nicht nur vom Computer aus. Aus dieser Situation leitet sich für alle Interessierten folgende Frage ab:

Benötigt man klare Vorgaben oder arbeitet man eher eigeninitiativ?

Sofern letzteres zutrifft, hat man die erste Grundvoraussetzung für den Beruf als Gewerbeimmobilienberater erfüllt. Aufgrund des Provisionsmodells ist man einerseits darauf angewiesen, für das Honorar, überdurchschnittlich gute Leistungen zu erbringen und ist dementsprechend auch für den Erfolg des Unternehmens direkt mitverantwortlich.

Andererseits sorgt diese Selbstständigkeit aber auch für eine enorme Vielfalt.

Da sich der Arbeitsalltag nicht nur im Büro, sondern auch außerhalb bei Kundenterminen, Objektaufnahmen oder auch bspw. bei Kaufvertragsunterzeichnungen beim Notar abspielt, ist man als Gewerbeimmobilienberater sehr flexibel und gestaltet den Beruf auch häufig abwechslungsreich.

Damit geht einher, auch in der Freizeit für den Erfolg der Kunden zu arbeiten, was aber gleichzeitig bedeutet, die Arbeitszeit, sofern es die Situation zulässt, mit privaten Ereignissen zu verbinden.
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Nicolas Falter
Senior Consultant | Industrial & Logistics
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